Diese 5 nützlichen Tipps machen aus dir einen besseren Segler. Egal ob du kompletter Anfänger oder fortgeschrittener Segler bist. Beachtest du diese 5 Grundlagen vom Segeln, kannst du dein Segeln im Handumdrehen effizienter gestalten und kommst einfacher an dein Ziel.
Diese Tipps sind nicht nur für Regattasegler von Nutzen, sondern machen es jedem Anfänger einfacher ein Boot zu führen. Denn überdenkst du diese 5 Grundlagen Schritt für Schritt kontinuierlich nacheinander beim Segeln, hast du genaue Anhaltspunkte was richtig und was falsch ist.
Ich bin ein Freund vom Grundlagentraining.
Merke: Alle Grundlagen sind für alle Segelboote zutreffend. Auf Yachten oder Kielbooten sind sie jedoch teilweise schwerer umzusetzen (z.B. Schwert & Längstrimm).
Gewichtstrimm
Der Gewichtstrimm auf deinem Boot beschreibt die Verteilung der Segler quer (auf Steuerbord und Backbord bezogen) zum Boot. Sitzen die Segler in Luv (windzugewandt) oder Lee (windabgewandt) verteilt.
Grundlegend ist, dass ein aufrecht segelndes Boot ein schnelleres Boot ist. Ja, es gibt Ausnahmen zu dieser Regel, jedoch sind dies eher ältere Bootsmodelle und interessieren mich hier nicht. Typische im 21. Jahrhundert produzierte Segelschiffe wollen möglichst aufrecht gesegelt werden.
Warum aufrecht segeln?
Krängt ein Boot, liegt also schräg im Wasser, dann reduziert sich die Segelfläche oben im Boot, während gleichzeitig unten im Wasser der laterale Widerstand sinkt. Das Aufrechtsegeln hat für mich 3 Hauptgründe, die mir in den Kopf kommen und die deinen Segelspaß beeinflussen. Wer aufrecht segelt hat:
- Vertikal mehr Segelfläche
- Weniger Leeversatz
- Weniger Rudergebrauch
Vertikal mehr Segelfläche
Die effizient genutzte Segelfläche verkleinert sich durch die Schräglage des Bootes. Das heißt weniger Segel, weniger Strömung und somit weniger Vortrieb.
Weniger Leeversatz
Genauso ist diese Schräglage dafür verantwortlich, dass dein Schwert jetzt nicht mehr gerade nach unten zeigt und somit maximalen Widerstand leistet. Durch den Krängunswinkel liegt es nun in einem Winkel und das Boot rutscht mehr nach Lee (auch bekannt als Leeversatz).
Weniger Rudergebrauch
Krängt dein Boot nach Luv (zum Wind), d.h. dein Mast zeigt nach Luv und das Segel „fällt“ auf dich drauf, dann möchte dein Boot aufgrund seiner Rumpfbauweise immer nach Lee (weg vom Wind) drehen.
Krängt dein Boot nach Lee (weg vom Wind), d.h. dein Mast zeigt nach Lee und du „fällst“ Richtung Segel, dann will dein Boot Richtung Luv (zum Wind) drehen. Bemerkt hast du letzteres bestimmt schon beim Auftreten einer Böe. Genau dann krängt dein Boot nämlich nach Lee, will hart nach Luv drehen und du musst fest an der Pinne ziehen, um es auf deinem aktuellen Kurs zu halten.
Ohne dein Eingreifen macht ein gekrängtes Boot was es will.
Das heißt: du musst das Ruder bewegen, um auf Kurs zubleiben. Und jedes Mal, wenn du dein Ruder bewegst, entsteht mehr Reibung und Widerstand. Dein Boot wird langsamer.
Fazit
Ein möglichst aufrechtes Boot hat mehr Power, weniger Leeversatz und segelt (fast) von allein gerade aus.
Bonus – Steuern ohne Ruder
Unabhängig von der Ineffizienz des Segelns mit Krängung kannst du den Gewichtstrimm auch als positives Hilfsmittel einsetzten. Nutzt du die Schräglage deines Bootes im richtigen Moment, kannst du dein Segelboot steuern ohne oder nur mit minimal Rudereinsatz und somit weniger Widerstand.
Hilfreich ist das zum Beispiel beim Abfallen an einer Luvtonne während der Regatta. Anstelle hart Ruder zu legen und abzufallen, kippst du das Boot im gewünschten Winkel auf dich drauf (ohne zu kentern) und dein Boot fällt wie von Geisterhand ab, ohne das du viel am Ruder machst. Das nennt man Luv Krängung.
Kippt das Boot weg von dir und du sitzt jetzt schon weit oben wie auf einem Aussichtspunkt, luvt das Boot an. Das wird als Lee Krängung bezeichnet.
Falls du mal dein Ruder verlierst, ist die Fähigkeit das Boot unter anderem durch Gewichtstrimm zu steuern die Rettung in letzter Not.
Merke: Möglichst aufrecht bedeutet nicht, dass Krängung total falsch ist. Manchmal ist Krängung sogar gewollt, um bei Leichtwind Profil ins Segel zu bekommen oder weil es einfach Spaß macht oben auf der Kante zu sitzen, während unten das Wasser reinläuft. Etwas Krängung lässt sich eh nicht vermeiden. Also: Segel möglichst aufrecht.
Segelstellung
Auch wenn die richtige Segelstellung für viele ein Mysterium ist, kannst du besonders auf Jollen sehr schnell ziemlich viel richtig machen.
Warum muss die Segelstellung richtig sein?
Ohne richtige Segelstellung funktioniert dein Segel nicht effektiv. Nur wenn der Winkel vom Segel zum Wind zusammenpassen, entsteht eine Strömung und dein Boot kann die physikalischen Kräfte nutzen, um dich nach vorne zu ziehen. Mehr zum Thema, warum ein Boot z.B. gegen Wind segeln kann und gezogen und nicht geschoben wird, findest du in meinem Artikel „Segeln – Wie geht das?“.
Selbst wenn du von der Segeltheorie keine Ahnung hast, kannst du schnell deine Segel richtig einstellen.
Es gilt:
- Ein zu dichtes Segel macht dein Boot langsamer
- Ein flatterndes Segel bekommt keine Power und erzeugt keinen effizienten Vortrieb
Die zwei nützlichsten Herangehensweisen sind
- Fieren, killen, dichtholen
- Windfäden
Jederzeit perfekt wirst du deine Segel nie einstellen können, aber versuchen kann man es ja mal.
Fieren, Killen, Dichtholen
Die einfachste Variante, um über die richtige Segelstellung zu entscheiden, ist das Fieren, Killen lassen, Dichtholen.
Diese Methode eignet sich besonders auf Jollen ohne Segellatten.
Im Englischen gibt es 2 tolle Sprichtwörter, die mir dazu sehr gefallen.
„In doubt let it out“ – Hast du Zweifel fier das Segel.
„A flappy Sail is an unhappy sail“ – Ein flatterndes Segel ist ein unglückliches Segel.
Wir müssen also eine Position zwischen Flattern und zu dicht finden.
Was musst du machen?
- Fiere deine Segel bis die Fock bzw. das Großsegel im Vorliek anfängt zu killen. Das heißt, dass deine Fock flattert bzw. dein Großsegel einen sogenannten Gegenbauch bekommt.
- Gerade an dem Punkt wo die Segel im Vorliek anfangen zu killen, hast du die Einstellung gefunden, an der die Segel ineffizient werden.
- Hole deine Segel jetzt wieder leicht dichter, bis das Flattern aufhört
- Freu dich kurz über die richtige Segelstellung.
- Fange bei Punkt 1 wieder an.
Merke: Je mehr Erfahrung du sammelst, desto weniger wirst du diese Schritte durchführen. Du wirst mehr nach Gefühl und Windfäden segeln. Als Grundlagenwissen ist es jedoch unabdinglich.
Windfäden
Windfäden, bzw. Tell Tales, sind meist Baumwollfäden im Vorsegel oder im Großsegeln. Gut ausgestattete Boote haben auch Tell Tales im Achterliek des Großsegels. Du kannst die Fäden übrigens selber nachrüsten!
Ziel ist das horizontale Auswehen von Luv und Lee Windfäden. Von vorneherein kann ich dir verraten, dass das Übung kostet und so manche Überwindung von Frustration. Neben dem Fieren und Dichtholen deiner Segel spielen unter anderem noch Vorliek-, Unterliekstrecker, Baumniederholer und Traveller eine Rolle.
Zur Einfachheit ignoriere ich das hier mal.
Folgend meine Ratschläge wie du wann auf nicht horizontal flatternde Fäden reagierst.
Luv Faden (hier grün) nach oben
- Abfallen oder
- Segel dichter holen
Lee Faden (hier rot) nach oben
- Anluven oder
- Segel auffieren
Lee und Luv Faden nach unten
- nach Hause paddeln, da kein Wind
- Segel deutlich fieren
- deutlich anluven
Besonders diese Situation stellt viele vor Schwierigkeiten. Meist befindest du dich einfach nur mit Segelstellung für Am Wind auf dem Raumwindkurs. Dabei entsteht keine Strömung am Segel und die Fäden machen Pause.
Merke: Ich nutze hier die Fock als Beispiel mit den Windfäden. Aus Gründen der Einfachheit fliegen die Windfäden im Großsegel weiter ‚perfekt‘. In Realität hat jeder Windfaden ein Eigenleben und muss durch richtigen Segeltrimm angepasst werden.
Bonus – Steuern ohne Ruder Teil 2
Segelstellung ist für das effiziente Segeln super wichtig. Selbst ohne Ruder kannst du dein Boot u.a. durch die richtige Segelstellung steuern.
Da durch das Fieren und Dichtholen der Segel der Segeldruckpunkt jeweils nach vorne und hinten wandert, verändert sich auch der Drehpunkt deines Bootes.
Je dichter das Großsegel, im Verhältnis zu allen Segeln, desto weiter ist der Druckpunkt hinten. Dein Boot will anluven (Richtung Wind drehen).
Je dichter das Vorsegel, im Verhältnis zu allen Segeln, desto weiter vorne ist der Segeldruckpunkt. Dein Boot will abfallen (vom Wind weg drehen).
Nutzt du dieses Wissen aus, dann kannst du dein Boot auch ohne Ruder gerade aus steuern. Am besten mit dem Gewichtstrimm verbinden.
Schwert
Das Schwert dient als Drehpunkt beim Wenden, hat Einfluss auf dein Krängungsverhalten, aber am meisten brauchst du es, um die seitliche Abdrift (Leeversatz) zu verhindern. Je nachdem auf welchem Kurs du dich befindest, hat das mehr Priorität als auf anderen Kursen.
Schwertposition auf Vorwindkurs
Auf Vorwindkurs willst du nach Lee und dein Schwert generiert nur Widerstand.
Das heißt: Vorwindkurs = Schwert 3/4 oben
Schwertposition auf Raumwindkurs
Da du auf Raumwindkurs nach Lee möchtest, kannst du genauso gut die Lee Abdrift nutzen, um schneller an dein Ziel zu kommen. Auf Raumwindkurs bist du allerdings schneller als auf Vorwind und brauchst das Schwert zur Erhöhung der Stabilität.
Das heißt: Raumwindkurs = Schwert 1/2 oben
Schwertposition auf Halbwindkurs und Amwindkurs
Auf dem Weg nach Luv ist jeder seitliche Versatz ungewollt. Und gerade auf diesen zwei Kursen ist der seitliche Druck am größten.
Das heißt: Amwind- & Halbwindkurs = Schwert komplett unten
Längstrimm
Der Längstrimm ist genauso wichtig wie der Gewichtstrimm im Boot und beschreibt die Gewichtstrimmung des Bootes zwischen Bug (vorne) und Heck (hinten).
Der Längstrimm ist abhängig von den Kursen zum Wind (mehr zu den Kursen kannst du hier nachlesen).
Je höher du am Wind segelst, desto weiter vorne solltest du sitzen.
Je windiger es wird und dementsprechend auch welliger, desto weiter hinten sitzt du.
Grober Leitfaden ist, dass du Am Wind Kurs vorne sitzt, auf Halbwindkurs mittig und bei Raumwindkursen hinten.
Mit dem Verändern deiner Sitzposition soll der Widerstand am Heck verringert werden. Grund dafür ist, dass der Bug spitzer ist als das große und flache Heck und so mit besser durch das Wasser schneidet.
Sitzt du zu weit achterlich, dann entsteht sehr viel Widerstand, der dein Boot verlangsamt. Du erkennst das an den sehr deutlich auftretenden Blasen hinter deinem Boot, die Turbulenzen erzeugen.
Sitzt du zu weit vorne, dann ist dein Heck hinten raus, allerdings schiebst du dann dein Segelboot vorne durch das Wasser, was wiederum Widerstand generiert und instabil bei höheren Geschwindigkeiten wirkt, denn dein Ruderblatt ist ebenso halb in der Luft. Kommt Wind und Welle hinzu, brechen diese Wellen auf dem Bug, du bekommst extra H2O Ballast und verlangsamst deine Fahrt.
Ob du wirklich richtig sitzt, siehst du, wenn dein Bug leicht aus dem Wasser zeigt und möglichst wenig bis keine Blubber Blasen direkt hinter dem Boot auftreten.
Effizienter Kurs
Wie es die Überschrift andeutet, kannst du effiziente und ineffiziente Kurse besegeln. Der effizienteste Kurs ist der schnellste und meist auch kürzeste Kurs von A nach B. Dabei sind verschiedene Faktoren einzubeziehen. Gibt es Strömungen (z.B. Gezeiten)? Steuer ich gerade aus? Wo will ich überhaupt hin?
Top Tipp: Wenn dein Zielpunkt nicht direkt in Luv ist und du somit nicht kreuzen musst, solltest du deinen Bug direkt auf dein Ziel ausrichten und nicht nur mit deinen Augen das Ziel verfolgen. So albern es sich liest, dies wird öfter unterschätzt.
Allgemein stellen sich immer wieder zwei Hauptschwierigkeiten heraus.
- Die Person am Steuern kann nicht geradeaus segeln
- Beim Segeln nach Luv wird nicht auf Hoch Am Wind Kurs segelt
Hier ein kurze Anleitung, um diese Fehler zu verhindern.
Geradeaus Segeln
Viele Anfänger haben das Problem auf einer Linie zu bleiben. Wie oben erwähnt, kommen viele einfach nicht an ihr Ziel, obwohl sie es ständig im Auge behalten.
Hier ist der erste Schritt den Bug auf dein Ziel auszurichten und dann dein Ziel mit einem direkt dahinter oder davor liegendem Punkt auf einer Linie zu verbinden.
Dadurch ergibt sich eine gerade Linie. Wenn die zwei Punkte auf dieser Linie bleiben, dann kommst du direkt auf dein Ziel zu. Falls nicht, z.B. aufgrund von Gezeiten, musst du durch Steuern deinen Kurs anpassen. Später wird so eine Peilung auch beim Regatta segeln interessant.
Bewegt sich der vordere Punkt nach links musst du dein Boot nach links steuern. Bewegt sicher vordere Punkt nach rechts, musst du dein Boot nach rechts steuern.
Effizient Kreuzen
Liegt dein Zielpunkt direkt in Luv, musst du unweigerlich Kreuzen, d.h. mindestens einmal wenden. Dabei ist der effizienteste Kurs, der Hoch Am Wind Kurs, denn dieser ist der kürzeste Weg nach Luv. Ob du dabei einmal wendest oder 100 mal ist dabei egal.
Dir bringt es auch nichts, wenn du nach Punkt A direkt nach Luv willst, aber erstmal zu Punkt B oder C segelst. Genauso wenig macht auf Am Wind zu segeln Sinn, wenn du nach Lee, also weg vom Wind, willst.
Das ist vielleicht auf einer gemütlichen Kaffeefahrt angebracht, jedoch nicht, wenn es direkt und effizient zum Ziel gehen soll.
Zusammenfassung
Die 5 Grundlagen zum effizienten Segeln sind
- Gewichtstrimm – ein aufrechtes Boot fährt gerade aus und am schnellsten
- Segelstellung – richtig getrimmte Segel machen das Boot schneller (nicht zu dicht, nicht flattern lassen)
- Längstrimm – Gewichtsanpassung (vorne und hinten) je nach Kurs und Windstärke – je höher am Wind, desto weiter vorne – je windiger, desto weiter hinten
- Schwert – Vorwind (3/4 hoch), Raumwind (1/2 hoch), Halbwind & Am Wind (unten)
- Effizienter Kurs – geradeaus segeln und den kürzesten Kurs zum Ziel wählen
Diese 5 Dinge solltest du eins nach dem anderen durchgehen und checken. Bist du mit allen durch, fängst du oben auf der Liste wieder an. Im Handumdrehen wirst du bemerken, wie dein Segeln besser wird.
Sind dir einige Begriffe nicht bekannt, dann empfehle ich dir das Seglerlatein auf Segelplanet.de – Segelbegriffe für Anfänger auf Deutsch & Englisch einfach erklärt.
Danke ! Super Erklärung „
Danke ! Gute Erklärung . Segle nun fast schon 6 Jahre und ich will immer noch dazu lernen.
Danke Frank,
Freut mich sehr zu hören!
Segeln ist so ein Ding, wo man nie auslernt!
Hallo bin Schwabe und habe mit segeln nichts am Hut.
Dieser Bericht hat eine neue Leidenschaft in mir geweckt !
Alles super erklärt !! Super Bericht , vielen DANK.
Franz
Danke Rudi!
Hallo Tom,
Deine Erklärungen sind plausiebel. Dank dafür.
Ich surfe seit 23 Jahren, bin mittlerweile RENTNER und liebäugle mit einen Umstieg ins Segelboot.
Mit dem Segelboot durfte ich schon knapp 5 Stunden über die Ostsee an Schot und Pinne sitzen (der Skipper hatte mit einem kleinen Passagier und dessen Seekrankheit zu tun).
Das war eine tolle Erfahrung. Ich kam, nur mit meinen Surfkenntnissen ausgerüstet,
ganz gut zurecht.
Auf dem Surfbrett hat man alle Kräfte sehr direkt in der Hand und wenn man dann noch etwas Gespühr für physikaliche Prozesse hat, kann man auf jedem Törn dazulernen.
Surfen ist sicher für Segelanfänger ein guter Einstieg.
Siehst Du das auch so?
Herzliche Grüße Jürgen
Hallo Jürgen,
Ja, das mit der Seekrankheit ist so eine Sache. Wer es nicht kennt, hat was verpasst. 🙂
Du hast Recht: mit Vorwissen vom Windsurfen fällt dir sicher einiges einfacher am Anfang – wo kommt der Wind her, Segel dichtholen und fieren, Gewichtsverlagerung etc.
Mit der Zeit kommt dann auch die Erfahrung zum Rest. Ich wünsche dir, dass du an eine Person kommst, die dir das Segeln gleich richtig beibringt. Dann geht es einfacher und man ist sicherer in allen Situationen.
Aber wer einmal die Kräfte des Windsurfen erlebt hat, ist zumindest nicht von der Power des Windes überrascht.
Viele Grüße und gute Fahrt
Hallo Tom,
Deine Erklärungen sind knapp und ohne bla bla bla, auf den Punkt. Ich bin seit über zwanzig Jahren Sportawart und Segellehrer im Verein. Meistens ist die Literatur, die man zum Thema findet, zu theoretisch und gespikt voll mit Fachwörtern. Was der Wochenendsegler braucht ist was praxisnahes und das hast du geliefert, danke.
Grüße Gerd Kretschmann
Hallo Gerd,
das freut mich sehr zu hören.
Das war damals genau meine Absicht, warum ich diese Seite gestartet habe.
Komplizierte Dinge möglichst einfach zu erklären.
Ich freue mich über jede Weiterempfehlung.
Danke
Tom