Du segelst selbst und möchtest, dass auch dein Kind Spaß daran bekommt und es zum Kindersegeln schicken? Aber ab wann sollte man sein Kind zum Segeln heranführen? Als Wassersportlehrer habe ich Kindern und Jugendlichen die Feinheiten des Sports beigebracht und möchte dir hier gerne einige wichtige Informationen geben, die dir helfen zu entscheiden wann, wie und wo dein Kind zum Segeln kommt.
Direkt am Anfang der Hinweis: Segeln kann jeder lernen. Es gibt kein Mindestalter, um das erste Mal in einem Boot zu sitzen. Wichtig ist, dass dein Kind Spaß hat und mit Freude auf das Wasser geht. Dabei kann dein Sprössling zu einem Kindersegelkurs im Urlaub oder einem Schnupperkurs im Verein gehen oder mit dir das die ersten Erfahrungen lernen.
Über wettkampforientiertes Segeln (Regatten) solltest du erst nachdenken, nachdem dein Sohn oder deine Tochter eine Zeit lang aktiv Freude am Sports hat.
Ab wann können Kinder segeln lernen?
Um das Segeln zu lernen, gibt es weder Mindestalter noch ein Maximalalter. Jeder, der Lust und Laune auf ein Boot zu springen hat und die Techniken des Sports lernen möchte, kann das machen.
Goldmedaillengewinner und Weltmeister haben vielleicht mit 4 oder 5 Jahren begonnen. Aus eigener Erfahrung finde ich, dass Kinder frühstens mit 6 Jahren segeln sollten. Richtig Sinn für mich als Lehrer und für das Kind macht es aber wirklich erst ab 8 oder sogar 10 Jahren. Diese Meinung widerspricht bestimmt einigen, die so früh wie möglich empfehlen.
Bevor du dein Kind das erste Mal zum Kindersegeln schickst, solltest du dir über folgende Dinge Gedanken machen.
Möchte dein Kind überhaupt segeln lernen?
Dein Kind sollte aktiv den Wunsch äußern segeln zu wollen. Natürlich kannst du den Vorschlag machen einen Kindersegelkurs zu besuchen. Ist dein Kind nicht interessiert, dann zwing es bitte nicht dazu. Lebe lieber ein aktives Seglerleben vor. Nimm dein Kind mit ans Wasser, sobald du gehst oder versuche es vorsichtig in die Atmosphäre eines Vereins einzuführen. Bist du selbst kein aktiver Segler, dann starte langsam mit Kinderbüchern über Wassersport und Boote oder führe es langsam heran in dem du z. B. beim Spazierengehen dein Kind den anderen Seglern zuschauen lässt.
Ist dein Kind körperlich in der Lage zu Segeln?
Wichtige Grundvoraussetzung ist, dass dein Kind körperlich in der Lage ist sich sicher in einem Boot zu bewegen. Jedes Kind ist anders und hat unterschiedliche Entwicklungsstufen. Kinder mit 6 können Kindern mit 8 Jahren deutlich voraus sein. Hier spielt es keine Rolle, ob dein Kind vielleicht ein paar Pfunde zu viel hat, viel kleiner ist als Gleichaltrige oder nur Vieren im Schulfach Sport bekommt. Die motorischen Fähigkeiten sollten allerdings soweit ausgeprägt sein, dass dein Kind sich aktiv auf einem kleinen Boot bewegen und in dieses auch aus dem Wasser hinein klettern kann. Segelboote sind aktive Sportgeräte, die auf kleinste Aktionen reagieren und bei denen es auch einmal zu unerwarteten Situationen und Kenterungen, besonders am Anfang, kommen kann.
Außerdem sollten die Jungsegler in der Lage sein aktiv Boote auf- und abzubauen und ihr Boot selbständig ins Wasser zu schieben. Natürlich gibt es hier kindgerechte Boote und Unterstützung von Mitseglern und Betreuern.
Schwimmen wird von eigentlich allen Kursanbietern vorausgesetzt und teilweise durch ein Seepferdchen Zertifikat geprüft. Neben der Fähigkeit schwimmen zu können, ist es aber umso wichtiger, dass sich dein Kind im Wasser wohlfühlt. Ein Seepferdchen hilft wenig, wenn dein Kind im Wasser ist und schnell Panikanfälle bekommt, sobald es mit dem Kopf unter Wasser gelangt.
Ist dein Kind mental weit genug zum Segeln?
Persönlich finde ich diese Voraussetzung viel wichtiger als die körperliche Eignung. Durch kleine und leichte Boote und die Betreuung von ausgebildeten Segellehrern auf Motorbooten steht der Sport fast jedem offen. Segeln für Kinder stellt allerdings gewisse geistige Herausforderungen dar. Kinder müssen sich nicht nur spielerisch mit der Funktionsweise des Bootes auseinandersetzen, woher der Wind kommt und wie man Knoten macht, sondern auch mit der ein oder anderen Frustration kämpfen.
Nicht alles klappt sofort im technisch anspruchsvollen Segelsport. Physik und das Verständnis wie die Windrichtung auf das Boot Einfluss nimmt, verstehen Erwachsene schon oft genug nicht. Wenn der Wind dann auch noch stark dreht, ist es für viele dann vorbei. Das Boot macht einfach auch nicht immer, was es soll, obwohl man genau das Richtige unternimmt. Das Boot kentert durch eine Böe. Die anderen sind bereits besser. Etc., etc., etc.
So viele Gründe warum dein Kind an seine Grenzen kommen kann. Das Handhaben von solchen Frustrationen ist Teil des Lernens und selten endet ein Kinderkurs ohne Tränen. Es ist also total normal und gehört dazu.
Du musst dir jedoch die Fragen stellen „Ist mein Kind schon mental entwickelt genug damit umzugehen?“, „Kann mein Kind einfache Zusammenhänge von Aktion und Reaktion verarbeiten?“ oder „Wie geht mein Kind mit Situationen um, wenn es einmal nicht beim ersten Mal klappt?“
Warum Segeln Kindern gut tut?
- Verbesserung des Balancegefühles
- Lernen von Teamwork
- Bildung von Freundschaften
- Körperliche Betätigung
- Gefühlte Abenteuer
- Lernen von Geduld und Hilfsbereitschaft
- Frische Luft
- Spaß
- Verbessertes räumliches Vorstellungsvermögen
- Verantwortung
- Selbstbewusstsein
- Disziplin
Sollte mein Kind einen Segelkurs besuchen?
Selbstverständlich kannst du deinem Kind alles selber beibringen. Ich würde dir jedoch mit ein paar Ausnahmen davon abraten.
Selbst wenn du ein erfahrener Segler bist – wann hast du das letzte Mal auf einem Opti oder anderem Kinderboot gesessen? Hast du die Energie dein Kind stundenlang mit Witzen, Liedern und Spielen bei Laune zu halten und gleichzeitig nicht zu frustrieren, wenn dein Kind es nicht direkt am Anfang versteht? Willst du direkt ein Boot kaufen, um dein Kind zu unterrichten?
Die Anwotwor auf die Frage, ob dein Kind ein kindgerechten Kurs machen soll, ist JA.
Dort trifft es auf kinderfreundliche Boote, Segellehrer, die sich freiwillig in die Höhle des Löwens (den Kinderkurs) begeben und genau wissen, welche Spiele nicht nur Spaß machen, sondern deinem Kind auch die Theorie und Praxis vermitteln. Außerdem trifft dein Kind auf viele neue Freunde mit denen es unglaublich viel Spaß am Segeln, Kentern und Schwimmen haben wird.
Wenn dein Kind nach dem Schnupperkurs Spaß gefunden hat, dann kannst du es zu regelmäßigen Veranstaltungen im Verein schicken.
Worauf muss ich achten wenn ich mein Kind zum Segelkurs schicke?
Das Wichtigste ist, dass dein Kind in einer sicheren Atmosphäre Segeln lernen kann und Spaß hat. Wind und Wetter kann man trotzen, solange gewisse Sicherheitsvorkehrungen getroffen sind. Wassersportschulen sollten Helme und Sicherheitswesten zur Verfügung stellen und auch ein Motorboot zur Rettung haben. Die Lehrer sollten jung, engagiert und qualifiziert sein. Hat der Segellehrer 30 Jahre Erfahrung, bringt das nichts, wenn er sich nicht in die Kinder mit voller Energie hineinversetzen kann und diese mit Fachjargon langweilt/quält. Junge Lehrer sind näher an den Kindern dran. Es spielt auch keine Rolle, wenn diese selber erst ein paar Jahre segeln. Energie, Spaß am Herumalbern und Einfallsreichtum bei Spielen ist viel wichtiger, als auf perfekte Technik zu achten. Qualifiziert als Segellehrer ggf. als Rettungsschwimmer sollten jedoch alle sein.
Segeln lernen hat mehr mit Kinderfreizeit und Spaß zu tun als mit Segelausbildung. Erwarte bitte nicht, dass dein Kind nach 5 Einheiten ein fähiger Segler ist.
Gibt es Segelscheine für Kinder?
Klaro gibt es Segelscheine für Kinder.
Sind diese notwendig? Ja und Nein.
Ein Jüngstenschein bescheinigt deinem Kind, dass es zu einem bestimmten Zeitpunkt gewisse Anforderungen erreicht hat. Was bringt dieser Schein, wenn dein Kind dann 1 Jahr lang nicht auf dem Wasser war? Nichts, denn es fängt wieder von vorne an. Kontinuität ist alles. Wenn dein Kind nicht regelmäßig auf Booten unterwegs ist, wird es schnell die Handgriffe vergessen. Da hilft auch nicht der Schein an der Wand.
Ein Segelschein stellt aber auch eine großartige Errungenschaft dar. Von null angefangen hat es dein Kind geschafft alle praktischen und theoretischen Teile des Segelscheins, für Kinder Jüngstenschein genannt, zu bestehen.
Inhalte des Jüngstenscheins sind:
- Grundlegende Segelstellungen
- Kurse zum Wind
- Wichtige seemännische Knoten
- Boote auf- und abbauen
- Wie pflegt man ein Segelboot?
- Kenntnis von Ausweichregeln auf dem Wasser
- und hoffentlich viel Spaß
Den Jüngstenschein für Optimisten oder Jollen / Katamaranen bieten eine Vielzahl von Schulen und Vereinen an.
Wo kann man Kindersegelkurse besuchen?
Segelkurse findest du auf Seen, Ostsee und Nordsee in Deutschland oder in Urlaubsregionen. Lass dich dabei nicht vom Meer abschrecken. Für einen Anfänger Segelkurs für Kinder benötigt man nicht viel Platz. Kurse finden teilweise in Yachthäfen, in kleinen Buchten oder auf Seen statt, die von ganz starken Winden, Gezeiten und Wellen geschützt sind.
Typische Veranstalter sind:
- Private Segelschuhe in und außerhalb Deutschlands
- Segelvereine
- Jugendorganisationen
- Feriencamp Ausrichter
- Universitäten
Segelkurse in warmen Regionen würde ich persönlich bevorzugen, Kindern ist das jedoch meist egal. Mit passender Kleidung und erfahrenen Segellehrern sind die Kinder stets aktiv und werden rechtzeitig vor der Unterkühlung wieder an Land gebracht.
Was kostet Segeln für Kinder?
Genau wie mit jedem Hobby hängen die Kosten von dir ab. Segeln muss nicht teuer sein. Du kannst dich jedoch in unendlichen Kosten verfangen. Grundsätzlich musst du mit folgenden Kosten für Kinderkurse rechnen:
- Kurs mit Unterrricht: 5 Tage 150 – 400 Euro
Preise variieren stark und hängen auch vom Service ab. Ist der Kurs Halb- oder Ganztags? Ist Verpflegung dabei? Ist es ein Feriencamp mit Unterkunft und weiterem Entertainment? - Segelbekleidung am Anfang: 0 – 150 Euro (Siehe unten)
- Ein eigenes Boot: gebraucht 150 – 1500 Euro; neu 2500 – 4000 Euro
- Mitgliedschaft im Verein: ca. 50 – 150 Euro im Jahr
- Transportkosten zu Segelveranstaltungen
- Zeit und Geduld
Welche Kleidung braucht mein Kind beim Segeln?
Als Anfänger im Segelsport brauchen deine Kinder nicht sehr viel. Auf jeden Fall musst du einkalkulieren, dass dein Kind nass wird. Sei es durch ungewolltes kentern oder durch gewolltes hereinspringen.
Kinder sollten meiner Meinung nach generell einen Helm tragen, wenn sie auf dem Wasser unterwegs sind. Der Baum kann Kinderköpfen schmerzhaft weht tun. Helme sind im Normalfall bei jedem Kurs vorhanden. Falls du einen eigenen Helm willst, schaue dir diesen Multifunktionshelm* (Link zu Amazon) an. Ebenso vorhanden sind Auftriebswesten. Wenn dein Kind beim Segeln bleibt, ist das oft eines der ersten Dinge, die man sich selber anschafft. Diese Weste* habe ich öfters schon an Kindern gesehen. Die dicken orangefarben sind komplett ungeeignet zum Segeln.
Im Sommer braucht dein Kind
- Helm
- Sonnenbrille
- Sonnencreme
- Badesachen
- Sporthose (keine Baumwolle)
- T-Shirt (keine Baumwolle)
- Handschuhe
- Segelschuhe (alte Turnschuhe, Neoprenschuhe, Wasserschuhe, die nicht vom Fuß fallen)
Wenn es kühler wird, kommt noch ein Neoprenanzug hinzu. Es muss dann nicht der teuerste sein, jedoch Neoprenanzüge für Kinder im Wert von 15,00 Euro sind eher nutzlos. 30,00 – 50,00 Euro kostet ein ordentlicher Anzug.
Im Winter sind meist nur noch die ganz Affinen unterwegs. Falls dein Kind bei diesen Jungs und Mädels dabei ist, benötigt es:
- Helm
- ggf. Sonnenbrille
- Sonnencreme
- dicker Neoprenanzug (darunter Badesachen)
- oder Trockenanzug (darunter warme Unterwäsche und Pullover)
- Handschuhe
- warme Segelschuhe aus Neopren
Bootsklassen für Kinder
Es gibt eine Vielzahl von Bootsklassen, die kindertauglich sind. Die bekannteste Klasse ist wahrscheinlich der Optimist. Olympiasieger und Weltmeister haben auf diesem Boot segeln gelernt. Ist der Optimist das beste Boot, um Kindern das Segeln beizubringen? Da möchte ich mich mit niemandem anlegen. Der Optimist hat sicher seine Vorteile. Den größten sehe ich darin, dass er überall genutzt wird und somit Regatten, wenn man an diesen teilnehmen möchte, schnell zu finden sind. Nachteile: der Optimist ist nicht selbstlänzend, d. h. nach einer Kenterung muss man aktiv das Wasser aus dem Boot entfernen. Seit seiner Erfindung 1947 hat sich einiges getan.
Hier ein paar Segelboote für Kinder:
- Optimist – Glasfaserbauweise – 1 Segel – Vorteil: in so gut wie jeder Segelschule vorhanden, olympische Bootsklasse, Nachteil: Glasfaser ist anfällig bei Kollisionen, nicht selbstlänzend, lässt sich nicht reffen
- Optimist Nachbau – aus Kunststoff – 1 Segel – offiziell kein Optimist, jedoch gleiche Bauweise. Vorteil: robust in Kollisionen, oft reffbar (Rollreff), Nachteil: nicht selbstlänzend
- Laser Pico – Kunststoff – 1 oder 2 Segel – Vorteil: super Einstiegsboot für ein oder zwei Kinder, einfach gerefft, auch mir Vorsegel, Nachteil: ggf. etwas zu groß für kleine Kinder
- RS Terra – Kunststoff – 1 Segel – Vorteil: selbstlänzend, robust bei Kollisionen, wachsende internationale Regattaklasse, einfach reffbar, Platz für 2 kleine Kinder, Nachteile: –
- RS Feva – Kunststoff – 1, 2 oder 3 Segeln – Vorteil: robust in Kollisionen, selbstlänzend, geeignet für 1 oder 2 Kinder, 1 oder 2 Jugendliche, 1 Erwachsenen, flexibel einsetzbar mit 3 Segeln (Groß, Fock, Gennaker), einfach reffbar, wachsende internationale Regattaklasse, Nachteile: –
- Laser Bug – Kunststoff – 1 Segel – Vorteile: robust in Kollisionen, reffbar, als Ruder- oder Tenderboot nutzbar, Nachteile: –
- O’pen Bic – Kunststoff – 1 Segel – Vorteile: robust in Kollisionen, sehr leicht, skiff-artiges Segeln, wenn man es kann, internationale Regattaklasse, Nachteile: nicht reffbar, sehr schwierig/wackelig für reine Anfänger
- New Cat – Kunststoff – 1 oder 2 Segel – Katamaran – Vorteile: robust in Kollisionen, 2 Rümpfe, schnell, in verschiedenen Längen vorhanden, Nachteile: Wendemanöver schwieriger als auf Jolle, in starkem Wind ggf. zu schnell für Anfänger, schwieriger aufzurichten nach Kenterungen
Es gibt noch jede Menge andere Bootsklassen. Das sind allerdings die Klassen, mit denen ich persönlich in Berührung gekommen bin und die weiterempfehlen kann.
Weitere Klassen sind
- 420er
- 49er
- Teeny
- Hobie Cat 16
- Pirat
- Topper
Gründe warum Kinder mit dem Segeln aufhören
Hört man sich um und durchsucht man das Internet nach Gründen warum Kinder und Jugendliche nicht dem Sport erhalten bleiben, findet man folgende Gründe:
- Sie wollen nicht allein auf einem Boot sein
- Sie wollen Spaß und keine Regatta- und Wettfahrten (inklusive Schreien, Stress und Wettkampfatmosphäre)
- Boote sind zu langweilig / alt
- Elitäre Atmosphäre und steife Regeln sind abschreckend
- Andere Sportarten sind ‚cooler‘, z. B. Kitesurfen, Windsurfen
Das sind deutliche Gründe warum Jugendliche nicht weiter segeln wollen. Kann man an diesen Problemen etwas ändern? Ich denke schon. Es fängt bereits bei den Eltern an und sollte auch Vereine inspirieren sich moderner aufzustellen!
Hast du weitere Fragen? Bist du mit etwas nicht einverstanden und weißt es besser? Schreibe einen Kommentar!
SegelPlanet.de ist Teil des Amazon EU Partnerprogramms. Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links (d.h. Werbung). Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst, bekomme ich von Amazon bzw. dem Werbepartner eine kleine Provision für jeden qualifizierenden Verkauf. Für dich verändert sich der Preis nicht. Du hilfst mir damit die laufenden Kosten dieser Webseite zu decken und mir etwas Nutella als Nervennahrung zum Schreiben zu erwerben. Danke!
Amazon und das Amazon-Logo sind Warenzeichen von Amazon.com, Inc. oder eines seiner verbundenen Unternehmen.
SegelPlanet.de ist ebenso Teil des Partnerprogramms von My-Days, segeln-lernen.de, Manöverschluck.de, Bootsschule1 und erhält eine kleine Provision für das Vermitteln von Kunden.